Das Typographische Fundstück

verknallt in Schrift und Buchstaben

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23.05.2025

Schon über eine Woche bin ich wieder zurück aus Barcelona und heute möchte ich von dort die ersten beiden typographischen Fundstücke präsentieren, die beide etwas gemein haben – und zwar eine ungewöhnliche Formgebung bei der Ziffer 1. Beim Vorbeigehen an dem Haus, dessen Hausnummer ich auf dem ersten Bild fotografiert habe, musste ich tatsächlich die Nummern der beiden benachbarten Häuser checken, um zu begreifen, dass es sich um die Zahl »11« handeln soll. Eine solch eigenwillige Form bei Einsen hatte ich bewusst bisher noch nie gesehen. Einige hundert Meter weiter begegnete mir dann vor einem Fenster ein schmiedeeisernes Gitter, in dem die 1 der eingearbeitete Jahreszahl »1862« genau dieselbe, an ein Schreibschrift-𝓘 oder -𝓙 erinnernde Gestalt hatte.

(LinkedIn-Kommentator und Schriftgestalter Albert-Jan Pool brachte auch noch die Ähnlichkeit mit einem 𝓼 ins Spiel.)



Vielleicht kann ja eine(r) der hier Mitlesenden etwas dazu beitragen zu der Frage, ob diese Form eine typisch spanische Eigenheit ist oder woher sie sonst stammen könnte. Ich bin gespannt!

19.05.2025

Das heutige typographische Bonbon ist vielleicht eher etwas für die älteren unter den Lesern. Nämlich die, die sich noch daran erinnern, dass zwischen 1970 und 1973 immer freitags um 18.35 Uhr im Vorabendprogramm des ZDF eine Sendereihe unter dem (heute kritischer zu betrachtenden) Titel »Dick & Doof« mit Stan Laurel und Oliver Hardy zu sehen war – und bis zu 16 Mio. Zuschauer pro Woche verzeichnen konnte! 



Das Besondere an der Aufbereitung des Filmmaterials war – neben dem teils abenteuerlichen Zusammenschnitt mehrerer unabhängig entstandener Filme zu einer neuen 25-minütigen »Story« und der schwungvollen Musikuntermalung von  Fred Strittmatter und Quirin Amper jr. – oft die »Ein-Mann-Synchronisation« durch den Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch, der mit großer Stimmenvielfalt und seinen eloquent-verschrobenen Off-Kommentartexten den Sketchen der beiden Komödianten eine ganz neue, sehr deutsche, aber auch höchst amüsante Facette verlieh.



Im Vorspann der Serie (die hier im Haushalt kürzlich auf DVD erstanden wurde) fiel mir gleich der kuriose Titelschriftzug auf, der mit seinen comic-artigen massiven Lettern und den schrägen Formideen (das »k«!) schon fast etwas Logo-artiges hat und dem man die frühen 1970er, wie ich finde, auch formal sehr schön ansieht. 



Mehr Infos zur Serie:


➡️ https://www.wunschliste.de/serie/dick-und-doof#lexikon_inhalt

16.05.2025

Wie vorgenommen, habe ich alle Bildmotive zeigenswerter typographischer Fundstücke von meinen letzten Städtereisen ausgewählt und vorbereitet und kann sie gemütlich Woche für Woche »abarbeiten«. 🙂 



Den Anfang macht heute ein (auch farblich) sehr schönes altes Fassaden-Reklamemotiv aus Trier. Ich liebe ja auch den aus heutiger Sicht etwas gestelzt klingenden Duktus der alten Formulierungen, und genau deshalb habe ich eben auch bewusst »Reklame« geschrieben statt »Werbung«. 



Die Schrift ist mit Sicherheit keine kommerzielle Type, sondern besteht aus individuell gestalteten Buchstaben. Der schmal laufende Slogan am Kopf des Motivs erinnert mich am ehesten an die »DIN Condensed«, die breiter laufenden Zeilen darunter eher an »Avenir« oder »Futura«. Interessant sind die verschiedenen Formen des G im Claim über dem blauen Logo-Feld und in der Unterzeile unter dem Unternehmensnamen. Zu meinen spontanen Ähnlichkeits-Assoziationen habe ich ein zweites Bild angefügt. 



Das beworbene Unternehmen existiert übrigens nach wie vor und bezeichnet sich selbst als »das größte Damenbekleidungsgeschäft der Saar-Lor-Lux Region.« Es wurde 1894 unter dem im Foto dokumentierten Namen »Hochstetter & Lange« eröffnet und firmiert heute nur noch unter dem Namen »Hochstetter«. Wann das Wandmotiv entstand, konnte ich leider nicht verlässlich ermitteln, ich persönlich würde es anhand der Gestaltung und Formulierung geschätzt etwa zwischen 1950 und 1965 verorten. 🤓 🔠 



12.05.2025

Statt eines typographischen Montagsbonbons möchte ich heute einen kleinen Review meines Messebesuches letzte Woche auf der »Seafood Expo Global 2025« in Barcelona posten. Der Blick als Kommunikationsdesigner beim Durchwandern der Hallen konfrontiert mich immer mit zwei Seiten einer Medaille: 



Einerseits sehe ich viele handwerklich schlechte, lieblose und hässliche Stände und Logos, an denen ganz gewiss kein professionell ausgebildeter oder erfahrener Gestalter beteiligt war. Das ist meist leider um so häufiger der Fall, je »ingenieurgetriebener« eine Branche ist und je größer der Anteil kleiner und mittelständischer Firmen, die einen professionell entwickelten visuellen Markenauftritt nur als unwichtiges Beiwerk ansehen. Andererseits ist es aber auch hoch spannend zu sehen, was kompetenten Kreativen weltweit zu einem sehr speziellen Branchenthema einfiel – und dies alles an einem einzelnen Ort gebündelt vorzufinden.



Mein Blick richtete sich diesmal gezielt auf die Logos der anwesenden Unternehmen. Und ebenfalls ganz bewusst habe ich die unansehnlichen Dinge, die mir (wieder zuhauf) begegneten, links liegen gelassen. Stattdessen habe ich insgesamt 36 Produkt- und Firmenlogos ausgewählt, die mir ganz spontan gut bis sehr gut gefallen haben (Erst hinterher stellte ich fest, dass tatsächlich die Hälfte der dahinterstehenden Firmen ihren Sitz in Skandinavien hat [13 × Norwegen, 3 × Dänemark, 2 × Island] – womöglich liegt das an meiner Vorliebe für skandinavisches Design 😉).



Auf dem ersten Bild sind die 36 »kuratierten« Logos, die mir auf der Messe positiv aufgefallen waren, alphabetisch sortiert zu sehen. Manches Detail hätte ich als beauftragter Designer vielleicht selbst anders gelöst, aber im Großen und Ganzen finde ich sie alle überdurchschnittlich gut.



Sie alle repräsentieren Ideen, die viele verschiedene Designer unabhängig voneinander zum Thema »Fisch« entwickelt haben – ein extrem eng gefasstes, aber gut zu Symbolen abstrahierbares Sujet. Aufgrund der gleichen Aufgabenkonstellation ist es aber auch nicht verwunderlich, dass bei einigen Logos (unabsichtliche) Ähnlichkeiten auftreten. Dies ist das Thema der folgenden 10 Charts mit der Überschrift »Lookalikes«.



Ein interessanter Lösungsweg beim Logodesign ist es, mit freien Flächen zu arbeiten, hier: den Fisch nicht als farbig angelegtes Symbol anzulegen, sondern als negativ ausgesparte Form in der Wort- oder Bildmarke zu »verstecken«. Auch dazu gibt es ein Chart: »Hidden Fish«.



Und last not least habe ich auf dem letzten Chart »Favourites« meine vier ganz persönlichen Designfavoriten gekürt: klar, reduziert, markant, originell (hier ist die geografische Verteilung wieder etwas ausgewogener). 🙂



Wie immer freue ich mich über Kommentare, Zustimmung, Widerspruch, Ergänzungen und weitere Gedanken zu diesem Thema. Fisch ahoi! 🤓 🔠

09.05.2025

Die Woche endet wie gewohnt mit einem typografischen Fundstück der Woche.

Es ist jedoch heute kein eigene Entdeckung, sondern eine Einreichung meines Freundes Robert Plasberg. Er hatte diesen Schriftzug mit seiner interessanten Interpretation des »Ç« in Paris entdeckt und mir gestattet, das Motiv hier zu posten. Ich verorte die Schrift stilistisch – mal wieder – in der Zeit des Art Déco, spontan erinnert sie mich an den Font »ITC Anna«, um 1988–1991 gestaltet von Daniel Pelavin (USA).

Die heute gepostete Einreichung gefällt mir nicht nur grafisch ausgesprochen gut, sondern kommt mir auch aus einem anderen Grund sehr gelegen – denn nach meiner kürzlichen Städtereise nach Trier über Ostern, während der ich viele neue Fundstücke erbeutet habe, folgte nun eine berufliche Reise nach Barcelona. Und obwohl ich nicht viel Zeit hatte mir die Stadt anzuschauen, konnte ich mich in den wenigen Tagen in den verwinkelten Gassen und auf den prachtvollen Boulevards schier bewusstlos fotografieren, was neue typographische Juwelen und Kuriositäten betrifft – und somit wird es eine Weile dauern, bis ich alles gesichtet, sortiert und bearbeitet habe. 

Aber genug Stoff für die nächsten Monate ist auf jeden Fall jetzt schon mal absehbar. 



Bon week-end à tous les garçons et filles, ainsi qu’à tous les autres! 🤓🔠



ITC Anna:
➡️ https://www.myfonts.com/de/collections/anna-font-itc

05.05.2025

Dem Foto des typographischen Bonbons am Montag möchte ich heute lediglich als Bildunterschrift jenen Gedanken hinzufügen, den ich im Moment des Entdeckens hatte:



»Eine Hausnummer wie aus der Mayonnaisetube«.



02.05.2025

Das typographische Fundstück der Woche stammt diesmal wieder aus der Rubrik »Umsetzungen, die Menschen mit einem Faible für gute Gestaltung nahezu körperliche Schmerzen bereiten«. Entdeckt habe ich es am Hamburger Hauptbahnhof auf dem Emporenweg oberhalb der Bahngleise auf der Bahnhofsseite gegenüber der Wandelhalle. Eigentlich wollte ich nur kurz auf dem großen Display Abfahrtzeit und -gleis des Zuges checken, der mich letztes Wochenende zum Startpunkt meiner sonntäglichen Wandertour bringen sollte. Doch dann fiel mein Blick auf die gestanzte Textzeile im oberen Teil der metallenen Display-Einfassung und ich dachte: »AUA«. Einfach nur »AUA«. Und machte ein Foto.



Wieder zu Hause, begann ich dem typographischen Unfall nachzuspüren. Ich entzerrte die Perspektive meines Bildes, brachte die geschändete Zeile wieder auf ihre Originalproportionen und sah bald, dass die genutzte Schrift offenbar die »Antique Olive Medium« ist (die im Übrigen weder mit der Schrift der derzeitigen Leitsysteme der Bahn noch mit ihrem Corporate Design auf Zügen und in Medienkanälen irgendetwas zu tun hat)¹. Um ganze 250% wurde der Schriftzug auf der DTP-Streckbank in die Breite gequält. Anschließend hat man sie noch – vermutlich in Handarbeit – aus technischen Gründen für die Stanzung in eine »Stencil«-Variante umgebastelt und nun heißt der visuelle Missgriff auf beiden Seiten einer etwa 5–6 Meter breiten Infotafel mit 200 Zoll Diagonale² Reisende aus Hamburg und aller Welt willkommen.



Womöglich wäre »… und tschüss!« der bessere Text gewesen. 🤓 🔠 🫣 



Zur Schrift »Antique Olive«:
Entworfen zwischen 1959 und 1971 für die französische Schriftgießerei Fonderie Olive von dem Plakatgestalter Roger Excoffon (1910–1983):


1 ➡️ https://schriftgestaltung.com/schriftlexikon/schriftportrait/antique-olive.html

Info zu den großen DB-Displays:


2 ➡️ https://www.deutschebahn.com/de/presse/presse-regional/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Neue-XXL-Anzeigetafeln-in-Berlin-Hauptbahnhof-installiert-13326670

(Kennt außer mir noch jemand die Kampagne für die »Gelben Seiten« aus den frühen 1990ern? Der Slogan am Ende dieses Werbespots kam mir zu dem obenstehenden Gestaltungsunfall in den Sinn):



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28.04.2025

Das typographische Bonbon – wiederum aus meinem Urlaub im Moselland – zeigt einen »handgemalten« Wegweiser mit einer tatsächlichen Ortsangabe, die aber auch gleichzeitig als Aufforderung gelesen werden kann, bewusst einmal innezuhalten, sich dem täglichen Stakkato aus To-do-Listen, Doomscrolling, Social-Media-Beiträgen, Straßenlärm, Mediengewitter und anderen Stressfaktoren einfach mal für eine Weile zu entziehen. Raus an die frische Luft, in den Wald, über die Hügel, auf die Wiesen, bewusst auf-, ein- und auszuatmen, gemächlich zu flanieren oder forsch zu wandern, vielleicht Rad zu fahren – und an nichts zu denken, außer dem gerade präsenten Moment. Für eine Weile den Blick von Monitor und Display zu heben und weit »ins Land«, in die Landschaft zu schauen.



Hilft ungemein und entspannt kolossal. Ich hab’s ausprobiert. 🤓 🔠 ⛰️

25.04.2025

Mit dem heutigen typographischen Fundstück der Woche begeben wir uns in die Region meines diesjährigen Kurzurlaubs über die Ostertage – in die Region um die alte Römerstandt Trier an der Mosel. Aus familiären Gründen habe ich eine Verbindung zu dieser Region und liebe sie sehr aufgrund der wunderschönen Landschaft und den vielfältigen Möglichkeiten, auf Wanderungen über die (Wein-)Berge und durch die Natur zu entspannen und meine Kondition zu stärken. 😉



Auf einer Besorgungstour kam ich etwas abseits der Innenstadt an einem Eck-Geschäft vorbei, in dem einst diese Bäckerei ansässig war. Wie im Netz zu erfahren ist, wurde der Betrieb bereits im November 2012 aufgegeben. Das Schild gehört damit zu der mit etwas Melancholie behafteten Kategorie »Beschriftungen, die ihre einstigen Urheber überlebt haben«, aus der ich hier schon das eine oder andere Mal Fundstücke präsentierte.



Mir gefällt der gewagte, dynamische und eindeutig individuell gestaltete Schriftzug mit seinen »Pfosten« links und rechts, zwischen denen sich die Kopfzeile aufspannt, und der kessen r-Schlaufe in der Mitte sehr. Ich finde die Wortmarke keineswegs verstaubt oder antiquiert, ihr leichter Retro-Charme wird durch die trapezförmige Komposition gekonnt an die Gegenwart angedockt.



Hätte die Bäckerei dem Abstieg der Handwerksbäckereien Anfang der 2000er-Jahre noch etwas länger widerstehen können, hätte sie womöglich von der Renaissance guten Brotes profitiert, die sich seit der Corona-Pandemie abzeichnet und wäre vielleicht heute noch geöffnet. Auch ich pflege seit den damaligen Lockdowns einen Sauerteig in meiner Küche und schätze gute Brote aus alten (und neuen!) Manufakturen wie z.B. »Backgeschwister«, »Sironi« oder »Sören Korte Brotmanufaktur« in Berlin und Hamburg – auch, wenn mir deren Logos nicht ganz so gut gefallen wie dieses hier … 😉 🤓 🔠 🍞 



Bericht zur Schließung der Bäckerei:


➡️ https://www.nd-aktuell.de/artikel/239459.beim-baecker-geht-der-ofen-aus.html

Artikel zur Renaissance guten Brotes:


➡️ https://www.falstaff.com/ch/news/baecker-die-neue-brot-zeit-2

21.04.2025

Mit dem heutigen typographischen Montagsbonbon ist mein Vorrat an Fundstücken aus Kopenhagen vorerst erschöpft. Ich hoffe, ich habe damit niemandem eine Überdosis der dänischen Hauptstadt zugemutet. 😉 



Am Wegesrand entdeckte ich bei einem Stadtstreifzug auf einer von zwei Säulen links und rechts des Zugangstores diesen »knuffigen« Schriftzug. Ich finde, schon anhand des Namens (Friedenshaus) und der Schriftart, aber auch aufgrund der Blumenornamente erahnt man, dass es sich um etwas Gutes, dem Allgemeinwohl Dienendes, handelt. Und in der Tat ergibt die Netzrecherche Folgendes:

»›Fredenshus‹ ist eine Stiftung des »Foreningen til Lærlinges Uddannelse« (Verein für Lehrlingsausbildung). Der Name des Hauses stammt aus dem Jahr 1894, als es sich im Kopenhagener Straßenzug Fredensbro befand. Ein größeres und moderneres Gebäude wurde 1914/15 am heutigen Standort in der Øster Alle erbaut. Es bot zunächst Unterkunft in Form kostenloser oder sehr günstiger  Wohnungen mit 1–2 Zimmern für ältere Arbeiter, ihre Witwen oder unverheirateten Töchter. Seit den 1970er Jahren werden die kleineren Einzimmerwohnungen vorrangig an junge Menschen vermietet, die nachweislich eine mehrjährige staatlich geförderte (Berufs-)Ausbildung absolvieren. Die größeren Zweizimmerwohnungen stehen primär für Personen über 55 Jahren zur Verfügung.«



fredenshus.dk

Wenn ich so etwas lese, freue ich mich einerseits, dass es solche Angebote (noch) gibt, andererseits betrübt es mich, zu sehen, dass die Motivation und Gesinnung, in einem Staat oder einer Gesellschaft für günstige oder kostenlose Wohlfahrt, Solidarität, Unterstützung, Förderung und Hilfe zu sorgen, zunehmend zu erodieren scheint. Gestrauchelte, hilflose, gesundheitlich beeinträchtigte oder arbeitslose Menschen werden pauschal als »Schmarotzer« oder »Faulenzer« abgewertet, Finanzleistungen gekürzt, Sanktionen z.T. unmenschlich verschärft. Dass man damit nur an Symptomen herumdoktert, statt an den Ursachen, dass Menschen drangsaliert werden statt sie zu unterstützen und zu begleiten, damit sie wieder auf die Beine kommen, wird billigend in Kauf genommen. Dabei gibt es – z.B. in Finnland, in Form der erfolgversprechenden »Housing First«-Initiative gegen Obdachlosigkeit – durchaus Ansätze, die versuchen, soziale Probleme an ihren Wurzeln zu bekämpfen und – trotz anfänglich womöglich höherer sozialer Aufwendungen für Betroffene – am Ende dennoch gesamtgesellschaftlich eine (auch finanziell) positive Bilanz zu erzielen.



Ich bin fest überzeugt: Empathie ist keine Schwäche.



Website Fredenshus:
➡️ https://fredenshus.dk/



Artikel zu Housing First (SPIEGEL):
➡️ https://t1p.de/housingfirst

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