verknallt in Schrift und Buchstaben

Kategorie: Zeichenformen (Seite 4 von 6)

Manchmal fällt (mir) ein einzelnes Zeichen innerhalb eines typographischen Fundstücks ganz besonders auf. Oder ich begegne einer Schrift bzw. einem Schriftzug mit übergreifend (schönen oder sonderbaren) Details.

25.10.2024

Das heutige typographische Fundstück der Woche entstammt mal wieder einem Film. In der Titelsequenz der schwarzen Krimikomödie »Die Schlemmerorgie« (»Who Is Killing the Great Chefs of Europe?«) aus dem Jahr 1978 werden die Zuschauer*innen von Anfang an optisch auf das Umfeld eingestimmt, in dem die Handlung spielt – die Welt der Gourmettempel und Sternerestaurants, der Spitzenköche und der Gastronomiekritiker. Auffallend in dem Vorspann (siehe Screenshot) ist auch die Wahl der luxuriös wirkenden, eigenwillig ornamentierten Schrift, welche die Epoche des Jugendstils assoziiert. Sie lässt an Pferdekutschen denken, an Grand Hotels und den legendären Orient-Express – und tatsächlich ist sie nicht erst nachträglich entstanden, um den Stil dieser Zeit zu zitieren, sondern sie ist, wie ich herausfinden konnte, ein authentisches Relikt.



Der ursprüngliche Name der Schrift, gestaltet vom Schriftgestalter John F. Cumming für die Dickinson Type Foundry, lautete wohl »Typothetae«¹, zunächst enthielt sie ausschließlich Großbuchstaben, aber wenig später wurde sie unter dem Namen »Skjald«² um Kleinbuchstaben erweitert. Die Angaben zum Entstehungsjahr schwanken in verschiedenen Quellen zwischen 1884 und 1891. Es existieren wunderbare Scans historischer Kataloge mit Schriften jener Zeit im Netz, einige davon erstaunlich modern; die zwei beeindruckendste Werke darunter, als PDFs einsehbar, habe ich nachfolgend verlinkt. 





Infos zum Film, Handlung und Besetzung:


➡️ https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Schlemmer-Orgie

Typothetae:
1 ➡️ https://t1p.de/typothetae



Skjald:
2 ➡️ https://t1p.de/skjald



»Catalogue And Price List of Type and Material« 

(Cleveland Type Foundry, 1893):
➡️ https://t1p.de/CTF1893



»Desk Book of TYPE and Printing Material« 

(American Type Founders Co., 1899):
➡️ https://t1p.de/ATFC1899

22.10.2024 (1)

Mit diesem typographischen Fundstück endet heute meine Serie mit Foto-Postings aus Kopenhagen. Das Motiv ist insofern ungewöhnlich, da die meisten dreidimensionalen Schriftzüge oder Buchstaben, die man im öffentlichen Raum gemeinhin antrifft, eher aus Kunststoff und/oder Metall angefertigt sind und entweder an Mauern bzw. den Fassaden von Gebäuden oder auf deren Dächern angebracht sind. Dieses Gebilde jedoch besteht aus Beton und steht quasi als »Logo-Skulptur« direkt auf dem gepflasterten Platz vor dem Bürogebäude der Firma KAB, Dänemarks größtem Verwalter gemeinnütziger Wohnungen. Ich konnte leider nur das B der dreidimensional umgesetzten KAB-Wortmarke fotografieren, denn vor dem interessanteren K mit seinem waagerechten Steg zwischen Stamm und Schenkeln sowie dem A standen zahlreiche Fahrräder … 😉



Ich hoffe, die Serie hat meinen Lesern und Followern gefallen und ich bin selbst schon gespannt, was ich von künftigen Reisen in nächster Zeit an neuen Motiven mitbringen werde … 🤓 🔠



18.10.2024

Ein bisschen beneide ich die Dänen (und Norweger) ja um ihr durchgestrichenes Ø. Ein schøner Buchstabe, der gesprochen wie ein Vokal zwischen Ä und Ö klingt (auf der englischen Wikipedia-Seite* kann man sich den Klangunterschied zwischen Ö und Ø anhören). Deshalb halte ich auf meinen Reisen nach Dänemark auch immer Ausschau nach kreativen Umsetzungen für dessen Form in medial reproduzierten Texten oder bei Unikat-Beschriftungen. Ein Beispiel, das mir besonders gut gefiel, war diese ebenso schlichte wie elegante Løsung an einem Salon in Kopenhagen. (Um von dem Schriftzug nicht allzu sehr abzulenken, habe ich einige Risse und Putz-Abplatzer an der Fassade dahinter »repariert«.)

Übrigens: Computernutzer benutzen das Ø gerne als mathematisches Symbol z.B. für »Durchmesser«, das ist aber eigentlich nur ein Notbehelf. Denn im Zeichensatz der mathematischen Sonderzeichen gibt es dafür ein eigens angelegtes Symbol: ⌀. Aber bitte fragt mich als Mac-User nicht, wie man auf einer Windows-Tastatur da, ohne nachzuschlagen, rankommen kann … 😉 



* ➡️ https://en.wikipedia.org/wiki/%C3%98

11.10.2024 (1)

Ich habe in Kopenhagen auch wieder famose Exemplare des »danish g« gefunden und zwar während eines Ausflugs in das alte Stadtviertel Nyboder. Es besteht aus einer Siedlung kleiner, in leuchtendem Ockerorange gestrichener Häuser, die von 1631–41 gebaut wurden, um Wohnungen für die Seeleute der zu jener Zeit stark wachsenden dänischen Flotte zu schaffen. Die Häuser sind bis heute bewohnt.



Die Namen der vielfach nach Pflanzen und Tieren benannten Straßen des Viertels (z.B. Tulpenstraße, Thymianstraße, Kamelstraße, Einhornstraße) sind mit handgemalten Beschriftungen in schwarz auf weiß direkt auf die bunten Fassaden der Häuschen gemalt. Die Schrift wirkt heiter, verspielt und neben einem kessen Zipfel oben auf seiner Rundung trägt das kleine g unten den typisch dänischen, elegant abgeschnittenen Schweif.



Bei der Recherche nach einer ähnlichen kommerziellen Schriftart stieß ich auf ein Alphabet, das zwar nicht dasselbe g enthält, aber ansonsten sehr ähnlich anmutet. Interessanterweise wurde diese Schrift ebenfalls nach historischen Straßenschildern entworfen – die allerdings der deutschen Stadt Backnang in Baden-Württemberg bei Stuttgart entstammen. Die Schrift heißt »Schillerplatz« und stammt vom Schriftdesigner Hellmut G. Bomm.



Und wenn man bei ihr das g nachbearbeitet (Bild 2), ist die Ähnlichkeit nahezu perfekt. Überraschend, angesichts der Tatsache, dass die Entfernung zwischen Backnang und Kopenhagen gut 800 km Luftlinie beträgt. 😯 🔠 🤓



Mehr Infos zur Siedlung Nyboder:
➡️ https://danishdesignreview.com/houses/2023/4/11/nyboder

Font »Schillerplatz«:
➡️ https://www.myfonts.com/de/collections/schillerplatz-font-urw

10.10.2024

Manchmal verbergen sich typographische Schönheiten an den unscheinbarsten Orten. Eine meiner Angewohnheiten bei Reisen in andere Städte ist, dass ich sehr viel zu Fuß »herumstromere«, durch kleine Gassen, interessante Straßenzüge oder einfach der Nase nach. Auf einem dieser Wege entdeckte ich außen an einer kleinen inhabergeführten Bäckerei an einer eher schmucklosen Hauptstraße in Kopenhagen dieses aufwendig gefertigte Metallschild. Die ungewöhnlichen Formen der goldenen Lettern darauf machten mich neugierig. Ihre gedrungenen, aber eleganten, quadratisch anmutenden Proportionen sind eine ihrer Besonderheiten. Die andere besteht in den rechteckigen Innenräumen (»Punzen«) der Buchstaben B, R und P. Ich konnte online leider nicht herausfinden, wie diese – auf mich sehr »dänisch« wirkende – Schrift heißt.



Die Form der Buchstaben hat leise Anklänge an die »Engravers« des Designers Morris Fuller Benton¹, ebenso an die Exklusivschrift »Apotek« für  dänische Apotheken, gestaltet von der Designagentur Kontrapunkt². Ähnliche eckige Innenräume finden sich interessanterweise auch in den Originalformen der just erschienenen Schrift »Altona« von Albert-Jan Pool, Julia Uplegger und Antonia Cornelius wieder, die auf historischen Hamburger Straßenschildern aus Ottensen und Blankenese zu finden sind³. Sind diese Formen eventuell eine »nordische« Eigenart?



Leider ist das mit dem Smartphone geknipste Foto aufgrund der Entfernung des hoch angebrachten Schildes nicht so schön scharf geworden, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich habe die Beschriftung daher einmal versucht, grob nachzuzeichnen, um die Anmutung etwas klarer darzustellen. Ein kleines Juwel, diese Schrift, finde ich.



1 ➡️ https://www.myfonts.com/de/products/d-bold-engravers-328933

2 ➡️ https://kontrapunkt.com/work/crafting-an-iconic-danish-high-street-brand

3 ➡️ https://page-online.de/branche-karriere/demnaechst-bei-typemates-antiqua-aus-altona/

08.10.2024

Obwohl ich seit letztem Wochenende längst wieder aus Kopenhagen zurückgekehrt bin, geht es natürlich hier noch eine Weile weiter mit schönen, interessanten, kuriosen oder historischen typographischen Fundstücken aus der dänischen Hauptstadt.



An der Ostseite des Amagertorv, zwischen Østergade und Store Kirkestræde, mitten in dem Bereich der Fußgängerzone, der durch die Altstadt Kopenhagens führt, findet sich ein prunkvolles, vom Stil des Jugendstil/Art-Nouveau inspiriertes Gebäude, über dessen Eingang diese stilvolle ornamentale Inschrift eingemeißelt ist, die meine Aufmerksamkeit erregte.

Ich glaubte zunächst, dort »HØLBROHUS« zu lesen, doch das Nachschlagen im Netz brachte schnell die Erkenntnis, dass die Inschrift »HØIBROHUS« lautet. Inzwischen wandelte sich im Sprachgebrauch zudem das ursprüngliche I zum J, so dass auf Karten und in Online-Quellen vom HØJBROHUS die Rede ist. »Højbro« bedeutet »hohe Brücke« und verweist auf die Adresse des Hauses am Højbro Plads, bzw. auf die südlich davon gelegene so benannte Brücke, die das Stadtzentrum mit der kleinen Insel Slotsholmen verbindet – dem Standort des Schlosses Christiansborg und u.a. Sitz des dänischen Parlaments.



Das fünfstöckige Haus mit seinen kupfergedeckten Turmdächern wurde 1896 nach einem Entwurf des Architekten Richard Leopold Bergmann (1860–1925) fertiggestellt und beherbergt aktuell in den unteren beiden Etagen Boutiquen und edlere Ladengeschäfte und in den oberen Etagen Büroräume.



Wer mehr über das interessante Gebäude lesen möchte oder es abseits der fotografierten Inschrift einmal in voller Pracht bewundern möchte, klicke entweder auf den nachfolgenden Link – oder schaue es sich auch einmal bei einem Besuch in Kopenhagen an. Ich kann die Stadt nur wärmstens als Reiseziel empfehlen … 😉 



➡️ https://en.wikipedia.org/wiki/H%C3%B8jbrohus

04.10.2024

Über den Kopenhagener Stadtteil Kødby steht auf Wikipedia (gekürzt):

»Kødbyen (dänisch für die Fleischstadt), das ehemalige Fleischereiviertel Kopenhagens, ist ein einzigartiges Stadtquartier mit reicher Geschichte und lebendiger Gegenwart. Einst Zentrum des Fleischhandels, ist es heute ein kultureller Anziehungspunkt, der Kunst, Gastronomie und Nachtleben vereint. Das Quartier gilt als lebendiges Beispiel für die erfolgreiche Verbindung industrieller Vergangenheit und kultureller Gegenwart.«



Das heutige typographische Fundstück prangt auf der Dachkonstruktion oberhalb eines dortigen Industriehofes, auf dem sich verschiedene kulturelle und gastronomische Betriebe versammeln. 



Interessant finde ich, wie die Herstellungsmethode der Buchstaben – sehr wahrscheinlich wurden sie aus Holz oder anderen Bauplatten ausgesägt – ihre Form prägt. Die sägende Person versuchte augenscheinlich, einen Kompromiss aus Materialverbrauch, Lesbarkeit und Sägeaufwand zu finden. Ich finde, das ist ihr ziemlich gut gelungen. Besonders kreativ finde ich die Form des G. Durch zwei einfache formale »Kniffe«, nämlich den Winkel oben rechts und die rechteckige Einkerbung unten, gelang es sowohl, das Zeichen einigermaßen eindeutig von einem C zu unterscheiden als auch die Form (gegenüber komplexeren Optionen, siehe Bild 2) maximal einfach zu halten und damit ohne zu große handwerkliche Hürden herstellbar zu machen.



Natürlich würde ein professioneller Schriftgestalter etliches an dieser anarchischen Formgebung zu verbessern finden. Aber mir gefällt’s, auch weil es zum z.T. kiezigen, alternativen Umfeld dieses Viertels einfach sehr gut passt.
🤓 🔠 ☮️

01.10.2024

Ich freue mich sehr, nach zwei Jahren mal wieder für eine gute Woche im wunderschönen Kopenhagen zu weilen. Und da es sich hier hervorragend anbietet, hauptsächlich zu Fuß, mit dem (Leih-)Fahrrad und dem ÖPNV unterwegs zu sein, komme ich jeden Tag an vielerlei Stellen vorbei, an denen ich reichlich neues Fotofutter für meine Serie »Typographische Fundstücke« einfangen kann. Tatsächlich sind es so viele Motive, dass mir diese für ein einzelnes Sammel-Posting eigentlich zu schade sind. Andererseits sehe ich mich aber auch außerstande, nur einige wenige aus dieser üppigen Ausbeute auszuwählen und dadurch andere beiseite zu lassen. Deshalb habe ich beschlossen, ab heute eine offene Serie mit jeweils einem Bild pro Tag zu posten. 🙂 



Den Auftakt bildet eine ramponierte Folienbeschriftung an der Fassade eines öffentlichen Toilettenhäuschens. Die Beschädigungen lassen den Schriftzug nicht nur teilweise weiterhin leserlich bleiben, sondern führen zu einigen interessanten neuen Buchstabenformen. Da hauptsächlich der untere Teil der Buchstaben dem Zahn der Zeit zum Opfer fiel, wirkt der verbleibende Rest ein wenig wie eine Großbuchstaben-Version der experimentellen Schrift »FF You Can Read Me«, die einigen sicher aus dem Logo des mdr (Mitteldeutscher Rundfunk) geläufig ist. 

Auch der Zufall arbeitet manchmal als Schriftdesigner … 😉 🤓 🔠

➡️ https://www.myfonts.com/de/collections/ff-you-can-read-me-font-fontfont

➡️ https://www.mdr.de/presse/logos/download-nutzung-verwendung-logo-mdr-sendungen-100.html

20.09.2024

Das Schöne an den typographischen Fundstücken, die ich mir so Woche für Woche zusammenknipse, sind oftmals die Dinge, die ich darüber lerne, wenn ich den Schriften, Orten oder Wörtern hinterherrecherchiere. Diese Woche freue ich mich mal wieder über ein zauberhaftes Exemplar meines Lieblingsbuchstabens (das kleine »g«), entdeckt auf einer sonntäglichen Stadtwanderung durch Hamburg am Fähranleger »Neumühlen/Övelgönne«. Auf dem fotografierten Schild ist der Name dieses Gebiets im Hamburger Stadtteil Ottensen in einer alternativen Schreibweise mit nur einem »ö« umgesetzt. Aber was bedeutet eigentlich »Oevelgönne«? Ich war neugierig und fragte das Internet.

(Update, 03.09.2025: Das anfängliche Rechercheergebnis wurde gegenüber dem Original-LinkedIn-Posting aktualisiert, da aufgrund eines Kommentars weitere mögliche Deutungen hinzukamen.)

»Der Name des Stadtteils bedeutet ›Übelgunst‹ und bezieht sich dabei entweder auf die zwielichtige Einstellung der ersten Bewohner oder aber auf die schlechte Bebaubarkeit des Geländes.«

Wikipedia

»Der Ortsname ›Ovelgönne‹ erklärt sich wahrscheinlich aus einer Beschreibung der Winkelmann’schen Chronik von 1671, wonach ›Ovelgönne‹ von dem plattdeutschen ›Oevelgönne‹, das heißt ›übel gegönnt‹ (mißgönnt), ableitet. Dies bezieht sich auf die Burg Ovelgönne, die im Jahre 1514 errichtet und kurz danach von den Friesen belagert wurde. In diesem Zusammenhang soll der Oldenburgische Graf (Graf Johann von Oldenburg) gesagt haben: ›Ick günn se er övel‹.

Damit ist die Namensdeutung aber nicht zu Ende. Es gibt z. B. in den Niederlanden ein Euvelgönne. Dies soll soviel heißen wie ›Över gunnen‹, auf Hochdeutsch: ›Auf der anderen Seite‹. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, daß andere Ortslagen, die den Namen Ovelgönne tragen, zum Teil an Gewässern, d. h. jeweils auf der anderen Seite, gelegen sind. Als Beispiel ist hier Ovelgönne bei Buxtehude anzuführen; auch unser Ovelgönne in der Wesermarsch liegt in der Luftlinie nur 6 km von der Weser entfernt.«

(gemeinde-ovelgoenne.de)



Ist »Übelgunst« nicht – trotz seiner eher negativen Bedeutung – ein famoses altes Wort? Ich nehme das ab jetzt jedenfalls in meinen Wortschatz auf. 

🙂 💬 🔠

(Im zweiten Bild habe ich einmal versucht, die rustikalen, unregelmäßig-gerundeten Originalformen des kleinen g »ordentlich« und etwas moderner nachzuzeichnen.)

23.08.2024 (2)

Und noch ein spannendes typographisches Fundstück aus Dänemark: Bei einem Ausflug in die Stadt Nykøbing auf der Insel Mors Anfang dieser Woche fielen mir allerorten Plakate und Banner für das vom 22.–24. August stattfindende große Festival der Initiative »Kulturmødet Mors« (»Kulturtreffen/Kulturgipfel Mors«) auf. Die plakative Farbigkeit in leuchtendem Orange, Schwarz und Weiß und vor allem die sperrige, avantgardistische Schrift springen sofort ins Auge und wecken Interesse.



Ich konnte natürlich nicht anders als zu recherchieren, wie dieser Font heißt und wer ihn gestaltet hat – die Schrift nennt sich »Separat« und wurde veröffentlicht von »Or Type« aus Island, genauer vom dahinterstehenden Designer-Duo GUNMAD (Guðmundur Úlfarsson & Mads Freund Brunse).



Mir gefällt’s!



Link zur Schriftquelle:
➡️ https://ortype.is/specimen/separat



Website des Festivals:
➡️ https://kulturmodet.dk/

Instagram:
➡️ https://www.instagram.com/kulturmoedet/

➡️ Facebook:
https://www.facebook.com/kulturmoedet

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